Ein Automotor ist ein komplexer Mechanismus. Er erfordert eine sorgfältige Einstellung zu seinem "Wohlbefinden". Die rechtzeitige Erkennung von "Motorkrankheiten" trägt dazu bei, erhebliche wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Inzwischen ist die vorläufige Motordiagnose zu Hause ein relativ einfacher Prozess. Viele auftretende Fehlfunktionen können leicht "nach Gehör" festgestellt werden. Eine leicht veränderte "Arztröhre" - ein Phonendoskop - hilft, die Defekte des "Patienten" aus Metall zu bestimmen. Die Änderung besteht darin, eine flexible Membran mit einem Stab in der Mitte am Spiegel zu befestigen.
Es ist notwendig
Rüsten Sie sich mit einem aktualisierten Phonendoskop aus und fahren Sie mit der "Umfrage" fort. Vor ihm müssen Sie den Motor warmlaufen lassen
Anleitung
Schritt 1
Hören Sie von der Unterseite des Zylinderblocks aus zu. Ist in diesem Bereich bei Drehzahländerung ein dumpfes Klopfen zu hören, müssen die Hauptlager der Kurbelwellenzapfen ausgetauscht werden. Ein Klopfen mit langer Dauer, aber etwas höher zu hören, signalisiert eine übermäßige Erschöpfung der Laufbuchsen auf den Pleuelzapfen der Kurbelwelle. Noch höher kletternd, versuchen wir den Verschleiß der Kolbenbolzen zu bestimmen.
Schritt 2
Jetzt "bewegen" wir uns horizontal. Wenn es am vorderen Ende des Motors klopft, können sich die Befestigungselemente der Antriebe verschiedener Motorsysteme lösen oder der Antrieb der Zeitsteuerung verschlissen sein.
Schritt 3
Legen Sie das Phonendoskop beiseite und machen Sie eine kleine Fahrt. Kleinere Schläge, die sich bei Kurvenfahrten verstärken, weisen auf eine Schwächung der Befestigungselemente des Motors selbst hin. Steigt das Klopfen beim Beschleunigen, so naht ein möglicher „Kollaps“des Gasverteilungssystems. Sinkt auch der Druck, können die Hauptlager verschleißen. Schläge und Klappern beim Schaltvorgang deuten darauf hin, dass sich das Schwungrad zu lösen beginnt.