Die Entwicklung dieses Wundergeräts begann nach dem Studium der Werke des Erfinders aus der Ukraine F. I. Swintizki. Dieser Mann erhielt 1998 ein Patent für einen Motor, der "über einen Totpunkt springen" kann.
Später legte der russische Wissenschaftler Svintitsky das bekannte Modell des deutschen Erfinders Wankel zugrunde, obwohl dieser Deutsche mit dem Problem des "360-Grades" nicht ganz fertig wurde. Um den sogenannten „toten Punkt“zu überwinden, hat der russische Erfinder im erforderlichen Moment schnell eine Lithium-Batterie angeschlossen. Da die Batterieenergie nur im Moment des Startens, also 2-3 Minuten verbraucht wurde und sich das Rad in der restlichen Zeit von selbst drehen konnte, bis die Energie erschöpft war, war diese Technologie äußerst sparsam und effizient.
Svintitsky erhielt für seine Erfindung schnell ein russisches Patent Nr. 2086784, aber die Sache kam nicht weiter. Sein Wunderrad durfte nicht nur nicht produziert werden, sondern weigerte sich sogar, auf verschiedenen technologischen und wissenschaftlichen Ausstellungen ausgestellt zu werden. Und der Autor selbst wurde zu den Pseudowissenschaftlern gezählt. Ob dies auf die sogenannte "Ölverschwörung", Angriffe von Kapitalisten oder den Kampf der Konkurrenten zurückzuführen ist, Fakt ist, dass die Technologie nicht nur auf die Welt, sondern auch auf den russischen Markt übergegangen ist.
Das Jahr 2003 war geprägt vom Auftritt des Elektromotorrads EV-X7 "Sumo" auf einer großen japanischen Ausstellung. Die Technik löste sofort eine beispiellose Aufregung aus: Ihre Benzin-Brüder waren ihnen in Effizienz und Wirtschaftlichkeit bis zu 8-mal überlegen! Und das alles, weil ein gewöhnliches Magnetfeld als "Brennstoff" für diese ungewöhnliche Apparatur diente. Und es waren die Entwicklungen von Sventitsky und Wankel, die als Basis für den Motor dieses Motorrads dienten.
Die Idee wurde sofort von der größeren Firma Minato aufgegriffen. Sie haben den EV-X7 verfeinert und stark verbessert. Jetzt befand sich der Hauptmotor im Hinterrad, und vorne befand sich eine Elektroinstallation mit einer Batterie, die dem Motor eine Art "Start" gab. Das Hauptmerkmal dieses Elektromotorrads war neben Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit seine Geräuschlosigkeit.
Mit der Ladung einer Batterie, die im Gewicht und in den Abmessungen sehr klein war, konnte ein Elektromotorrad mehr als zweihundert Kilometer mit einer anständigen Geschwindigkeit zurücklegen - bis zu einhundertvierzig km / h. Die Entwicklung wurde unter der Kontrolle der Axle Corporation und der Schirmherrschaft von Honda durchgeführt, und ein anderes Unternehmen, Toyota, zeigte Interesse an diesem Motorradtyp. Die Präsentation erregte große Aufregung und Interesse, aber seltsamerweise war alles vorbei: Seit 2007 hat niemand mehr etwas von Sumo. gehört
Im Jahr 2012 kam der Journalist Benjamin Fulford mit seinen eigenen Recherchen zu einem unglaublichen Ergebnis. Es stellte sich heraus, dass die Regierungen der USA und Israels nicht daran interessiert waren, eine alternative Energiequelle zu fördern, und begannen, die japanische Führung zu bedrohen, die die weitere Förderung dieses Apparats verbot.
Glauben Sie dieser Untersuchung oder nicht, jeder entscheidet für sich. Aber Fakt bleibt: Saubere Energiequellen sind für Kapitalisten nicht interessant und werden deshalb ihr Erscheinen auf dem Markt verhindern.