Umbau, Nachrüstung, Tuning und Styling von Minibussen und Vans umfasst weite Bereiche. Darunter: Umbau in Passagier-, Touristen-, Business-Class, Minibusse für Reisen und Transport von Ausrüstung, nur in Fracht- und Passagier- oder mobile Werkstätten.
Es ist notwendig
Autowerkstatt mit entsprechender Ausstattung
Anleitung
Schritt 1
Die Verglasung der Kabine kann durch Kleben von doppelt verglasten Fenstern, Panoramagläsern und Anbringen von Standardgläsern unter einem Gummiband erfolgen.
Schritt 2
Die Auswahl und Installation von Sitzen, Sesseln und Sofas hängt vom Zweck des zukünftigen Busses ab: Touristen, für den Stadtverkehr, Sessel mit erhöhtem Komfort, umwandelbare Sofas für den Güter- und Personenverkehr. Die Sitze können verstellbar und nicht verstellbar sein, mit einem Transformationsmechanismus, mit Luftfederung.
Schritt 3
Der Karosseriebau umfasst den Einbau von Not- und Belüftungsluken, die Herstellung von Fensteröffnungen und das Abdichten unnötiger Türen.
Schritt 4
Velour, Vinyl, Leder, Alcantara, Teppich und andere werden für die Polsterung des Innenraums und der Sitze verwendet.
Schritt 5
Der Salon kann mit Overlays und Paneelen dekoriert werden, die Silber, Aluminium, Carbon und Titan imitieren.
Schritt 6
Der Boden kann mit rutschfestem Sperrholz, Linoleum, Teppich, Aluminiumblech, Kunststoff belegt werden.
Schritt 7
Die Installation von Powerframes umfasst die Installation von Einstiegsstufen, Gepäckablagen, Podesten, Ladetrennwänden
Schritt 8
Tische sind stationär, klappbar, umwandelbar, elektrisch oder gasbetrieben, hintergrundbeleuchtet und mit Getränkehaltern. Sie bestehen meistens aus Glasfaser oder Aluminium.
Schritt 9
Gepäckablagen und Schließfächer aller Größen und Typen können installiert werden
Schritt 10
Installation und Nähen von Vorhängen und Vorhängen und dazu - Vorhangstangen führen.
Schritt 11
Einbau von aerodynamischen Bodykits aus Kunststoff und aufklappbaren Dachboxen
Schritt 12
Die Installation zusätzlicher Beleuchtung kann Neon- und LED-Beleuchtung, Einzel- und Allgemeinbeleuchtung umfassen.
Schritt 13
Zusätzliche Heizsysteme können autonom, parkend, Konverter sein. Heizungen mit flüssigem Wärmeträger (Motorkühlmittel) werden am häufigsten in Bussen und Transportern eingesetzt und vereinen die Funktionen einer Fahrgastraumheizung und einer Vorheizung. Luftheizungen (Haartrockner) werden hauptsächlich als autonome Möglichkeit zur Beheizung des Fahrgastraums eingesetzt.
Schritt 14
Die Installation von Lüftungs-, Abluft- und Klimaanlagen unterscheidet sich in Leistung und Gesamt-/Einzelluftstrom. Bus-A / C-Einheiten sind auf dem Dach montiert, um Kompaktheit, Geschwindigkeit und einfache Installation sowie einfache Bedienung vom Cockpit aus zu gewährleisten.
Schritt 15
Das automatische Türöffner-System mit Elektroantrieb ist dafür ausgelegt, die Seiten- und Hecktüren eines Kleinbusses per Knopfdruck vom Fahrersitz oder vom Fahrgastraum aus zu öffnen und zu schließen. Alle Systeme bieten die Möglichkeit der manuellen Notöffnung, der Einstellung der Öffnungsgeschwindigkeit und -weite sowie der automatischen Türrückführung bei Hindernissen.
Schritt 16
Installation von Kühlschränken, Kaffeemaschinen, Mikrowellen, Minibars und Küchenzeilen
Schritt 17
Die Installation von Audio- und Videogeräten kann VHS-, DVD-, MP3-, VCD-Player, Hi-Fi- oder Hi-End-Stereoanlagen und LCD-Monitore umfassen.
Schritt 18
Installation eines Parkradars und Videokameras mit ultravioletter Beleuchtung
Schritt 19
Thermo-, Geräusch- und Schwingungsisolierung des Körpers
Schritt 20
Wechselrichter und Spannungswandler wandeln die 12-V- oder 24-V-Spannung des Bus-Bordnetzes in 220 V und 50 Hertz zur Versorgung von Elektronik und Geräten um. Schutz gegen sehr niedrige oder sehr hohe Eingangsspannung, Überlastung, Überhitzung und Kurzschlussschutz
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Ummeldung von Dokumenten zur Umrüstung von Fahrzeugen