Im vergangenen Jahr stellte das weltbekannte Unternehmen Google der Welt ein neues Projekt vor, das das gewohnte Autofahren umdrehen könnte. Es hat sich zu einem einzigartigen Autopilotsystem entwickelt, mit dem Sie ein Fahrzeug ohne manuelles Fahren fahren können.
Auf einem Auto installiert, wird dieses Autopilot-System mithilfe einer Vielzahl spezieller Sensoren, die Informationen über den umgebenden Raum sammeln, auf der Straße geführt. Dabei handelt es sich um spezielle Kameras, Laserradar an den vorderen und hinteren Stoßfängern, ein GPS-Navigationssystem, ein Radsensor, der die Bewegung des Fahrzeugs verfolgt und seine Position bestimmt, sowie eine Trägheitsmesseinheit.
Kernstück des Systems ist jedoch ein Laser-Entfernungsmesser, der auf dem Dach des Fahrzeugs installiert ist. Es liest eine detaillierte 3D-Karte aus der Umgebung, vergleicht die erhaltenen Informationen mit genauen Karten der Erde und generiert Daten, die es dem Auto ermöglichen, sich im Weltraum problemlos zu bewegen, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu berühren und ohne die Straßenverkehrsregeln zu verletzen.
Gut gestaltete Weltkarten sind für einen effizienten Fahrzeugbetrieb und eine genaue Positionsbestimmung unerlässlich. Bevor das Fahrzeug zu einem unbemannten Rennen geschickt wird, machen die Google-Spezialisten daher eine Probefahrt auf der geplanten Strecke.
Darüber hinaus können selbstfahrende Autos ihren „Unmut“gegenüber anderen Fahrzeugen zeigen, die sich nicht an die Regeln im Straßenverkehr halten. So kann die "Drohne" bei einer bewussten Festnahme an einer Kreuzung leicht nach vorne rucken.
Bis heute haben die "Drohnen" von Google, die zu einer Reihe von Toyota Prius-Autos geworden sind, etwa 500.000 Kilometer auf amerikanischen Straßen zurückgelegt und dabei hervorragende Ergebnisse erzielt. Sie wurden nie an einem Verkehrsunfall beteiligt und verstießen nicht gegen die Verkehrsregeln.
Für die weitere Erprobung des Projekts wollen die Google-Ingenieure die Zahl der Passagiere im Auto von zwei auf einen reduzieren – bevor der Co-Pilot das Auto bei plötzlicher Fehlfunktion mit dem Lenkrad sichern musste. Außerdem werden Tests von "Drohnen" auf verschneiten und reparierten Straßen durchgeführt.