Die Blattfeder ist eines der ältesten und bewährten Fahrzeugaufhängungsteile. Früher galt die Verwendung von Blattfedern als einzige Möglichkeit, ein weiches und komfortables Fahrgefühl zu gewährleisten. Viele andere Federelemente sind heute verfügbar, aber die Federn sind heute noch im Einsatz.
Frühling ist ein französisches Wort, das als "Frühling" übersetzt wird. Dieser Teil der modernen Autoaufhängung war einst weit verbreitet bei der Herstellung von Pferdekutschen, insbesondere Kutschen. Nur wohlhabende Leute konnten sich eine Pferdekutsche auf Federn leisten. Heute werden Federn bei der Konstruktion von Autoaufhängungen verwendet. Das Hauptziel dieser Erfindung besteht darin, eine gleichmäßige Fahrt zu gewährleisten, wobei Stöße geglättet werden, die aufgrund von Unebenheiten der Straße auftreten. Ein solches Detail macht die Reise nicht nur angenehm - dieses Element trägt dazu bei, die zerbrechliche Fracht unversehrt und sicher ans Ziel zu bringen, was dazu führte, dass die Feder in Zukunft hauptsächlich bei Lastwagen verwendet wird.
Wie die Feder für eine ruhige Fahrt sorgt
Die Fahrruhe bezieht sich darauf, wie hüpfend ein Fahrzeug ist. Der Hauptbeeinflussungsfaktor für das "Schütteln" ist die Schwingungsfrequenz des Autos, die auf die Aufhängung ausgelegt ist. Die Frequenz hängt vom Verhältnis von Masse zu vertikaler Steifigkeit der Aufhängung ab. Steigt die Masse, muss die Federsteifigkeit größer werden und umgekehrt. Das Problem beim Einsatz von Federn in Kleinwagen besteht darin, dass mit zunehmender Belastung (Last), die unterschiedlich sein kann, eine „günstige“Steifigkeit erreicht wird. Je höher er ist, desto komfortabler ist das Auto. Vor allem aber wird ein Pkw, wie die Statistik zeigt, mit minimaler Beladung (ein Fahrer in der Kabine) gefahren; Daher werden Federn hauptsächlich beim Bau von Lastkraftwagen verwendet.
Federdesign
Die häufigste Art von Feder ist mehrblättrig. Diese Konstruktion, die mehrere Bleche aus Kohlenstoffstahl umfasst, gilt als zuverlässiger. Ein solches Aufhängungselement besteht aus mehreren schmalen Blechen (meist 7), die mit einer zentralen Schraube zu einem einzigen Paket zusammengezogen werden. In diesem Fall ist die erste Platte oben mindestens 1 mm dicker als die anderen. Die Oberseite jedes Blechs wird während des Herstellungsprozesses kugelgestrahlt, um die Lebensdauer zu erhöhen.
Um ein seitliches Verschieben der Bleche auszuschließen, werden sie zusätzlich mit Klemmen festgezogen, deren Anzahl mindestens 3 beträgt. Jede Klemme wird mit Metallnieten am Bodenblech befestigt. Von oben werden die Enden der Klemme mit einer Mutter, Schraube oder Bolzen zusammengezogen. Die Enden des Oberblechs sind in Form von Laschen gebogen, durch die das Teil am Autorahmen befestigt wird. Die Befestigung erfolgt nicht direkt, sondern durch Konsolen aus Sphäroguss. In die Laschen des Oberblechs sind Gummibuchsen eingelegt, die eine weiche und gleichzeitig zuverlässige Verbindung der Feder mit dem Rahmenlängsträger gewährleisten. Die Wartung der Federn ist einfach und besteht hauptsächlich darin, die Klemmen festzuziehen und die Bleche von Schmutz zu befreien.