Die ersten Tage hinter dem Steuer sind viele Eindrücke und Erfahrungen. Doch eine zu hohe Emotionalität behindert eine schnelle und richtige Reaktion auf Verkehrssituationen. Wenn Sie hinter dem Steuer sitzen, müssen Sie Emotionen ausschalten, die erste Geschwindigkeit einschalten und ein vollwertiger Teilnehmer am Straßenverkehr werden.
Anweisungen
Schritt 1
Vor den ersten selbstständigen Fahrten in die Stadt sollten Sie sich die Manövriertechnik und ausgezeichnete Kenntnisse der Verkehrsregeln erarbeitet haben. Das größte Problem für Anfänger ist die Unfähigkeit, die Bedeutung des Zeichens und Ihrer Handlung zu entsprechen. Sie müssen auf alle Anzeichen, insbesondere auf Verbots- und Prioritätszeichen, sofort reagieren. Sie haben keine Zeit, darüber nachzudenken, was dieses Zeichen bedeutet und was Sie tun sollten. Beim Markup ist es genauso. Wenn Sie plötzlich mit der Tatsache konfrontiert werden, dass Sie nicht verstehen, was das Schild Ihnen sagt, lassen Sie sich Zeit mit dem Manöver. Besser das Not-Aus-Signal einschalten, bis zum Bordstein fahren und nachdenken. Um solche Situationen zu vermeiden, ist es notwendig, fast täglich Tickets zu lösen oder nach einem Computertrainingsprogramm „virtuell“zu fahren. Auf diese Weise lösen Sie alle möglichen Verkehrssituationen auf, die es Ihnen ermöglichen, sich in der realen Verkehrssituation zu orientieren.
Schritt 2
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen praktische Kenntnisse fehlen, zögern Sie nicht, zusätzliche Lektionen beim Lehrer zu nehmen. Wenn Sie bereits den Führerschein haben, ist es besser, in Ihrem Auto zu üben. Alle Autos sind unterschiedlich, bis Sie ein Muskelgedächtnis haben, wird es Ihnen schwer fallen, von einem Auto zum anderen zu wechseln, wo alles ist: die Kupplung, die Bremse und die Abmessungen sind individuell. Und ein Blick von außen schadet gar nicht, auch denen, die meinen, er habe keine Probleme. Ein Fahranfänger macht viele Fehler, ohne es zu merken.
Schritt 3
Machen Sie die ersten Fahrten in die Stadt am Wochenende oder am Abend, wenn weniger Autos unterwegs sind. Sie müssen mit der Geschwindigkeit des Flusses fahren. Wenn Sie noch nicht im Mainstream bleiben können, fahren Sie mit eingeschalteter Warnblinkanlage auf der rechten Spur. So stören Sie andere Fahrer nicht und werden sicher umgangen.
Schritt 4
Übermäßige Emotionalität ist ein schlechter Begleiter. Auf Handlungen anderer Verkehrsteilnehmer sollten Sie nicht harsch reagieren. Lernen Sie, Aktionen anderer Fahrer vorherzusagen. So sind Sie für jedes Manöver gewappnet. Denken Sie daran, dass der Erfolg davon abhängt, in Sekundenbruchteilen die richtige Entscheidung zu treffen.