Im Winter gibt es nachts starke Fröste. Infolgedessen startet das Auto möglicherweise morgens nicht. Es ist nicht notwendig, sofort in Panik zu geraten und technische Dienste in Anspruch zu nehmen. Sie können es selbst handhaben.
Anleitung
Schritt 1
Autofahrer befinden sich im Winter oft in einer so unangenehmen Situation: Sie müssen dringend irgendwohin, aber das Auto springt nicht an. Höchstwahrscheinlich gab es nachts starke Fröste. Als Ergebnis wird die Batterie entladen. Keine Panik. Beeilen Sie sich nicht, einen Gabelstapler zu rufen und die "Sieben" für teure Reparaturen zum Autoservice zu bringen. Sie können auf Automechaniker verzichten.
Schauen Sie zuerst unter die Haube. Entfernen Sie die Pole von der Batterie und prüfen Sie den Ladezustand. Die Anzeige sollte hell (oder zumindest schwach) sein. Andernfalls können Sie das Auto nicht starten.
Schritt 2
Bitten Sie vorbeifahrende Autofahrer, Ihren mit ihren Batterien aufzuladen. Wenn keine Autos in der Nähe sind, bitten Sie Passanten um Hilfe. Lass dich von ihnen pushen. Zu diesem Zeitpunkt treten Sie das Kupplungspedal ganz durch und schalten dann vom ersten in den zweiten Gang. Das Auto wird ein wenig zu zittern beginnen, aber bald wird es starten. Sie können sicher zum Autoservice fahren und die Batterie aufladen.
Schritt 3
Wenn die Batterieladeanzeige hell leuchtet, liegt die Sache an den Zündkerzen. Im Winter gibt es nachts oft starke Fröste. Das Öl muss auf die Kerzen gesickert sein. In diesem Fall müssen Sie sie abschrauben und reinigen.
Schritt 4
Entfernen Sie zuerst die Schläuche von den Zündkerzen. Beschrifte sie mit den Nummern eins, zwei, drei und vier, damit du sie wieder in die gleiche Reihenfolge bringen kannst. Schrauben Sie dann die Kerzen nacheinander ab. Trocknen Sie sie über einem Feuer, wischen Sie sie trocken und schrubben Sie sie. Der Spalt sollte etwa ein bis zwei Millimeter betragen, nicht mehr, sonst erzeugt die Zündkerze nicht genügend Funken für die Anlage. Nach getaner Arbeit springt Ihr Auto problemlos an.