Jedes Auto hat Stoßdämpfer. Warum sie gebraucht werden, weiß wohl jeder Autofahrer. Die meisten Autofahrer müssen Stoßdämpfer austauschen. In dieser Frage stellt sich das Problem der Auswahl. Auf dem Autoteilemarkt gibt es eine ganze Reihe von Stoßdämpfern verschiedener Marken, die sich zudem sowohl im Preis als auch im Design unterscheiden. Eine Marke kann viele verschiedene Modelle haben, von denen jedes als das optimalste beworben werden kann.
Anweisungen
Schritt 1
Benzin-Stoßdämpfer eignen sich am besten für "Kamm", dh für eine mit kleinen Unebenheiten bedeckte Straße. Sie sind es, die dem Auto erlauben, die Straße gut zu halten. Gasöl-Stoßdämpfer haben einzigartige Eigenschaften. Dank dieser Eigenschaften werden die Räder des Autos gegen die Straße gedrückt. Das Auto fährt zuverlässiger in die Kurven. Diese Eigenschaften sind bei Kurvenfahrten im Limit-Modus zu spüren. Menschen, die Wert auf das Handling in einem Auto legen und das korrekte Verhalten des Autos in Kurven genießen möchten, kaufen am häufigsten Gasöl-Stoßdämpfer.
Schritt 2
Heutzutage gibt es nicht wenige Hersteller, die spezielle Serienstoßdämpfer herstellen. Diese Serien haben erhöhte Zug- und Druckkräfte. Diese Stoßdämpfer sorgen dafür, dass das Auto bei Kurvenfahrten mit hohen Geschwindigkeiten stabiler wird. Allerdings sind solche Modelle ziemlich hart. Fans des „Very Agressive Style“sind gezwungen, ihrer Leidenschaft zuliebe auf Komfort im normalen Fahrbetrieb zu verzichten. Die Ultra SR-Serie von Kayaba ist sehr beliebt.
Schritt 3
Für alle, die täglich im Auto unterwegs sind und viel unterwegs sind, eignen sich Stoßdämpfer von Herstellern wie SACHS, BOGE, KAYABA oder MONROE. Die Produkte dieser Unternehmen zeichnen sich durch angemessene Preise und gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit der produzierten Geräte aus. Diese Stoßdämpfermarken werden auf den Förderbändern europäischer und japanischer Automobilfabriken installiert.