Wie Sich Die Bußgelder Für Verkehrsverstöße Seit Dem 1. Juli Geändert Haben

Wie Sich Die Bußgelder Für Verkehrsverstöße Seit Dem 1. Juli Geändert Haben
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Video: Wie Sich Die Bußgelder Für Verkehrsverstöße Seit Dem 1. Juli Geändert Haben

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Anonim

Ab dem 1. Juli 2012 erwarten Autofahrer neue Änderungen im tariflichen Bußgeldrahmen bei Verkehrsverstößen und Neuerungen beim Betrieb von Fahrzeugen. Die Geldbußen für Autobesitzer in Moskau und St. Petersburg werden deutlich erhöht, und die Regionen können dieses Problem in einigen Situationen unabhängig regeln.

Wie sich die Bußgelder für Verkehrsverstöße seit dem 1. Juli geändert haben
Wie sich die Bußgelder für Verkehrsverstöße seit dem 1. Juli geändert haben

Zunächst werden die Maßnahmen gegen die illegale Tönung von Windschutzscheibe und vorderen Seitenscheiben verschärft. Ab 1. Juli muss die Lichtdurchlässigkeit für die Windschutzscheibe mindestens 75 % und für die Seitenscheiben 70 % betragen. Die Verkehrspolizeiinspektoren können mit einem speziellen Gerät die Lichtdurchlässigkeit ermitteln. Wenn die Norm nicht GOST entspricht, wird der Autobesitzer mit einer Geldstrafe von 500 Rubel belegt und die Nummernschilder werden entfernt. Innerhalb eines Tages muss der Autobesitzer die illegale Tönung entfernen, die Geldstrafe bezahlen und die Nummernschilder abholen. Gelingt ihm dies nicht, wird er wegen des Führens eines Fahrzeugs ohne Kennzeichen nach dem Artikel bestraft.

Die meisten Kontroversen unter Autofahrern wurden durch neue Änderungen der Verkehrsregeln zu Parkregeln verursacht. Jetzt müssen Geldstrafen für das Parken am falschen Ort (im Gegensatz zu Schildern und Straßenmarkierungen) in Moskau und St. Petersburg 3.000 Rubel und in anderen Regionen Russlands 1.500 Rubel zahlen. In diesem Fall wird das so zurückgelassene Auto zwangsweise auf den Feinparkplatz transportiert. Dieser Service bleibt jedoch nur für Moskauer kostenlos. In den Regionen wird hierfür eine zusätzliche Gebühr erhoben. Ähnliche Maßnahmen erwarten diejenigen, die sich entscheiden, ihr Auto an einem Fußgängerüberweg oder näher als 5 Meter davon abzustellen; an einer Haltestelle der öffentlichen Verkehrsmittel und Straßenbahnlinien. Jetzt können Sie nur noch in der zweiten Reihe anhalten, wenn es unbedingt notwendig ist. Ansonsten - immerhin 3000 Rubel und Zwangsevakuierung.

Wer Staus auf eigenen Fahrspuren für den öffentlichen Verkehr gerne umfahren möchte, wird es jetzt nicht leicht haben. Jetzt können Sie für eine solche Rücksichtslosigkeit dreitausend Rubel in zwei Hauptstädten und eineinhalbtausend in den Regionen verlieren. Und wenn wir berücksichtigen, dass alle zugewiesenen Bahnen mit Videofixern ausgestattet sind, ist davon auszugehen, dass eine solche Geldstrafe in den kommenden Tagen am beliebtesten wird.

Auch Verstöße gegen die Verkehrsregeln im Wohngebiet haben erhebliche Tarifänderungen erfahren. Jetzt kann die Fahrt durch die Höfe mit hoher Geschwindigkeit dem Autobesitzer im Bereich von 1.500 Rubel und den Moskauer und St. Petersburger Einwohnern - immerhin 3.000 - entgehen.

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