Den Wertverlust Ihres Autos zu kennen ist nicht nur notwendig, sondern sehr notwendig. Erstens ist dies in Fällen erforderlich, in denen die Maschine für geschäftliche Zwecke verwendet wird. Damit Sie Geld für die Reparatur oder den Kauf einiger notwendiger Teile erhalten, müssen Sie auf jeden Fall berechnen, wie stark das Fahrzeug während des Betriebs abgenutzt ist. Eine Abschreibung ist auch beim Abschluss eines Vertrages mit einer Versicherungsgesellschaft erforderlich. Auf dieser Grundlage wird die Versicherungsleistung berechnet.
Anleitung
Schritt 1
Experten empfehlen: Führen Sie ein spezielles Tagebuch. Darin müssen Sie die Arbeiten, die im Laufe des Jahres mit dem Auto durchgeführt wurden, ausreichend detailliert angeben. Tragen Sie beispielsweise in die Spalten ein, wie viele Kilometer das Auto gefahren ist, wie oft die Verbrauchsmaterialien gewechselt wurden (Öl, Filter, Beläge usw.). Vergessen Sie natürlich nicht, auch globale Reparaturen anzugeben. Zum Beispiel Glasaustausch, Schalldämpferreparatur und andere. Notieren Sie sich die Preise in diesem Tagebuch. Sie müssen durch Schecks bestätigt werden. Wenn Sie also die Abnutzung des Autos richtig berechnen möchten, müssen Sie sich mit der monotonen Arbeit des Einsammelns von Schecks befassen.
Schritt 2
Bitte beachten Sie, dass Buchhalter manchmal bestimmte Abrechnungssysteme verwenden. Demnach beträgt die Abschreibung des Autos im Jahresdurchschnitt etwa 10-20% der Kosten eines Neuwagens. Wenn Sie also den Verschleiß nach diesem System selbst berechnen möchten, dann multiplizieren Sie einfach die Anzahl der Jahre Ihres Fahrzeugs mit diesem Prozentsatz. Diese Bestimmung ist zwar nur für "junge" Autos relevant, die in der Regel nicht älter als 5 Jahre sind. Danach wird der Verschleiß etwas anders berechnet. Bei diesem Berechnungsschema werden Ihnen jedoch keine Reparaturen bezahlt. Daher ist das Sammeln von Schecks in dieser Situation Zeitverschwendung.
Schritt 3
Eine andere Methode zur Berechnung der Fahrzeugwertminderung wird als nichtlinear bezeichnet. Dieser basiert auf der Abschreibung auf den Restwert der Maschine. Bei einem Restwert von 20 % des Neupreises sieht die Berechnung so aus: Es erscheint der Basiszinssatz, ab dem weiter gerechnet wird. Um die Abschreibungsberechnung zu vereinfachen, wird dieser Basiszinssatz in der Regel durch die Anzahl der Monate bis zum Ende der Nutzungsdauer des Produkts dividiert.
Schritt 4
In einigen Fällen kann der Abschreibungsbetrag durch steigende Faktoren erhöht werden. Dazu gehören Arbeiten unter aggressiven Bedingungen, die Nutzung eines Fahrzeugs für landwirtschaftliche Zwecke, das Führen eines Autos in einer industriellen Sonderwirtschaftszone. Diese Bestimmung richtet sich nach Artikel 259 Absatz 7 der Abgabenordnung der Russischen Föderation.