Von der richtigen Reifenwahl für VAZ hängt nicht nur Ihre Sicherheit zu jeder Jahreszeit ab. Die richtigen Reifen garantieren eine lange Lebensdauer der Federung, die nicht billig zu reparieren ist.
Das erste, was Sie bei der Auswahl eines Gummis tun müssen, ist, seinen Typ entsprechend der Anwesenheit einer Kamera auszuwählen. Die schlauchlose Version ist leichter, außerdem kann ein solcher Reifen den Druck während einer Reifenpanne relativ lange halten. Von den Minuspunkten können wir die Notwendigkeit einer sorgfältigen Annäherung an die Geometrie der Scheibe feststellen - die geringste Verformung führt zu einem ständigen Luftverlust. Neben der Aufteilung in Tube und Tubeless zeichnen sich moderne Reifen durch weitere Eigenschaften aus.
Saisonale Einteilung
Der Sommerreifen zeichnet sich durch ein flaches Profil aus, während die Vorsprünge großflächig sind oder ganz fehlen. Es gibt wenige kleine Schlitze (oder Lamellen) an einem solchen Reifen, weil Es ist für trockenes Wetter konzipiert. Bei einem Winterreifen hat die Lauffläche ein großes Profil, die Rillen sind breit und tief; Es gibt eine Vielzahl von Lamellen, die zu einem guten Grip auf der Fahrbahn beitragen. Winterreifen werden unterteilt in:
- mit Nieten versehen: werkseitig werden spezielle Nieten montiert;
- ohne Noppen: Es gibt keine Noppen, obwohl sie auf Wunsch installiert werden können, für die spezielle Muffen vorgesehen sind.
Achten Sie beim Reifenkauf auf die Markierungen: M+S steht für „Mud+Snow“(auf Englisch Mud+Show), und Winter – Winter. Ganzjahresreifen sind mit All Season, Any Weather gekennzeichnet. Wenn Sie oft auf nasser Fahrbahn oder im Regen fahren müssen, dann ist es sinnvoll, sich die Regenreifen anzusehen; sie haben eine tiefe Ablaufrinne, die den Reifen in zwei Teile "teilt", von denen jeder schräge Querrillen hat, die das Wasser von der Kontaktstelle ausstoßen. Dies verringert die Gefahr von Aquaplaning (Ausrutschen).
Aufteilung nach Größe und andere Markierungen
Auf der Seite des Reifens können Sie viele Bezeichnungen sehen, die aus Buchstaben und Zahlen bestehen. Zum Beispiel 265/45/13 R. Die erste Zahl gibt die Breite des Reifens an, d.h. Abstand zwischen Innen- und Außenseite in mm. Die nächste Abbildung ist die Produktserie. Sie zeigt das Verhältnis von Höhe (Abstand Reifenkante bis Felgeninnenkante) zur Breite in Prozent an. Je kleiner sie sind, desto "racing" ist der Reifen. Die dritte Zahl ist der Felgendurchmesser in Zoll, die vierte gibt die Geschwindigkeitsklasse des Reifens an. Die letzte Zahl legt die Höchstgeschwindigkeit fest, für die das Produkt ausgelegt ist: Р, Q, R, S, T – jeweils von 150 bis 190 km/h in 10 km/h-Schritten. Weiter: H – 210 km/h, W – 240 km/h, Y – 270 km/h und ZR – über 240 km/h. Weitere Bezeichnungen sind der TWI-Indikator in Form eines kleinen Vorsprungs (1,6 mm) am Boden der Profilrille. Es dient zur Ermittlung des kritischen Moments des Gummiverschleißes.