Manchmal wissen wir beim Tanken unseres Autos an Tankstellen nicht einmal, womit wir es tatsächlich betanken und was das in Zukunft sein könnte. Woran erkennt man schlechten Kraftstoff?
Notwendig
- - ein leeres Blatt Papier;
- - Glas;
- - transparenter Behälter;
- - Kaliumpermanganat.
Anweisungen
Schritt 1
Die erste und einfachste Möglichkeit, die Qualität des Benzins zu testen, besteht darin, es auf die Haut aufzutragen und einzureiben. Wenn die Haut trocken bleibt, kann solches Benzin in den Tank gegossen werden. Wenn sich jedoch Fettflecken darauf befinden, befinden sich Verunreinigungen im Kraftstoff.
Schritt 2
Für die nächste Prüfung wird ein weißes Blatt Papier benötigt. Befeuchten Sie es mit Kraftstoff und warten Sie, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Wenn Sie ein leeres Blatt vor sich haben, kann dieser Kraftstoff verwendet werden. Wenn sich Fettflecken auf dem Papier befinden, ist dieses Benzin mit Verunreinigungen versehen.
Schritt 3
Sie können auch Benzin auf Teergehalt überprüfen. Lass es auf das Glas fallen und zünde es an. Wenn auf dem Glas ein weißer Fleck erscheint, befindet sich kein Teer im Kraftstoff, und wenn ja, dann nur sehr wenig. Sind die Flecken gelb oder braun, überschreitet der Harzgehalt die zulässigen Grenzen. Wenn ein paar Tropfen Benzin auf dem Glas verbleiben, kann der Kraftstoff Dieselöl enthalten.
Schritt 4
Nehmen Sie einen durchsichtigen Behälter, gießen Sie Benzin hinein und betrachten Sie das Licht - die Flüssigkeit sollte gelblich sein. Geben Sie nun etwas Kaliumpermanganat in den Behälter, und wenn der Kraftstoff rosa wird, befindet sich Wasser im Benzin.
Schritt 5
Sie können versuchen, Verunreinigungen anhand des Geruchs zu erkennen. Wenn das Benzin nach Schwefel riecht, kann das Benzin Schwefelwasserstoff enthalten. Vielleicht auch Naphthalin. In jedem Fall befinden sich dort schädliche Verunreinigungen, und es ist besser, kein solches Benzin zu tanken.