Stoßstangen, Motorhaube, Spoiler und Lufteinlässe aus Kohlefaser sehen an jedem Auto großartig aus. Allerdings sind solche Details teuer. Aber es gibt eine Alternative - Kohlefolie. Es simuliert die Beschichtung von CFK-Teilen und ist sehr kostengünstig.
Anleitung
Schritt 1
Dieser Film ahmt Plastik ziemlich gut nach. Aus der Ferne ist kaum zu erkennen, ob es sich um ein Kohlefaserteil handelt oder es einfach mit einer Folie überzogen ist. Der Carbonfilm haftet sehr gut auf der Oberfläche des Autos und hält lange. Aber hier ist der Haken - die Folie haftet nur auf einer ebenen Fläche perfekt. Wenn Sie sich jedoch an die Regeln für die Oberflächenvorbereitung halten und die Folie richtig erwärmen, können Sie damit zumindest die gesamte Karosserie bekleben.
Schritt 2
Der erste Schritt besteht darin, die Oberfläche des Autos mit Isopropylalkohol oder einem speziellen Reinigungsmittel zu reinigen, das speziell für solche Arbeiten entwickelt wurde. Gebogene Oberflächen sollten mit einer Grundierung grundiert werden - einer Flüssigkeit, die die Haftung des Films auf der Oberfläche des Autos um ein Vielfaches verbessert. Tragen Sie eine Grundierung auf, danach können Sie den Film kleben.
Schritt 3
Eine aufwendige Kohleapplikation muss nach dem Vorwärmen der großen Bruchstücke und sofort erfolgen. Dadurch passt der Film besser. Wenn Sie kleine Bereiche des Films erhitzen, löst er sich aufgrund der Konzentration der inneren Spannungen darin.
Schritt 4
An Fugen, Überlappungen, freien Kanten Dichtmittel verwenden. Es schützt die Folie bzw. deren Ränder vor Wind- und Niederschlagseinflüssen.
Schritt 5
Die Arbeit ist fast fertig. Aber es bleibt noch eine Stufe übrig, sehr einfach, aber gleichzeitig sehr wichtig - das Aufheizen der kritischen Bereiche des Films. Dies geschieht mit einem Konstruktions-Haartrockner, da dieser auf ausreichend hohe Temperaturen eingestellt werden kann, wodurch Sie die Carbon-Applikation zuverlässig an der Karosserie Ihres Autos befestigen können.