Eine reibungslose Fahrt auf einem Auto hängt stark vom Getriebe ab. Außerdem kann es bei einem Bremsversagen zur letzten Grenze werden. Der geschickte Einsatz des Getriebes unter schwierigen und schwierigen Bedingungen, zum Beispiel bei Eis oder Fahren auf schwerem Untergrund, ermöglicht es dem Auto, diese erfolgreich zu meistern. Damit Sie sich immer darauf verlassen können, sollten Sie das Getriebe regelmäßig warten. Wenn defekte Teile gefunden werden, sollten diese sofort ersetzt werden.
Anweisungen
Schritt 1
Getriebe ausbauen und zerlegen. Reinigen Sie die Teile vor der Inspektion gründlich mit einem Schaber oder einer Bürste. Entfernen Sie alle Ablagerungen und reinigen Sie Löcher und Verzahnungen von eventuellem Schmutz. Anschließend abspülen und restliches Öl entfernen. Blasen Sie die Teile mit Druckluft um und wischen Sie sie vorsichtig ab. Die Lager gründlich durchblasen, dabei darauf achten, dass sich die Ringe nicht drehen.
Schritt 2
Getriebedeckel und Gehäuse prüfen. Letztere dürfen in den Lagersitzen nicht gerissen, beschädigt oder verschlissen sein. Auch die angrenzenden Flächen mit den Deckeln und dem Kupplungsgehäuse sollten frei von Mängeln sein, die zu ungenügender Dichtheit und Achsversatz führen könnten. Reparieren Sie kleinere Schäden mit einer Samtfeile. Wenn eine Wiederherstellung nicht möglich ist, ersetzen Sie die Teile. Überprüfen Sie den Zustand der Frontabdeckung. Bestimmen Sie den Kontakt mit der Eingangswelle während der Drehung. Tauschen Sie in diesem Fall die beschädigten Teile aus. Überprüfen Sie die Ablauföffnung der Frontabdeckung, sie sollte nicht verstopft sein, ansonsten reinigen Sie den Stopfen.
Schritt 3
Untersuchen Sie die Öldichtungen. An ihren Arbeitskanten sollten keine Nervosität und Beschädigungen auftreten, eine Abnutzung der Arbeitskante von nicht mehr als 1 mm ist zulässig. Bei kleineren Schäden ersetzen.
Schritt 4
Untersuche die Wellen. Die Keilverzahnung und Gleitflächen der Abtriebswelle müssen frei von Beschädigungen und übermäßigem Verschleiß sein. Die elastische Kupplung muss sich auf den Keilverzahnungen frei bewegen. Am vorderen Ende der Abtriebswelle sowie im Loch der Antriebswelle auf der Abrollfläche der Nadeln dürfen keine Unregelmäßigkeiten sichtbar sein. Übermäßiger Zahnverschleiß oder Ausbrüche an der Zwischenwelle sind nicht zulässig. Die Rückwärtsgangachse muss eine glatte Oberfläche ohne Bindungsspuren haben. Kleine Unebenheiten mit Schleifpapier der Körnung M10-M40 entfernen. Bei großen Verformungen und Beschädigungen die Welle durch eine neue ersetzen.
Schritt 5
Getriebe prüfen. Sie dürfen die Zähne nicht über das zulässige Seitenspiel im Eingriff hinaus verschleißen oder beschädigen. Achten Sie auf den Zustand der Zahnenden an den Felgen der Synchronisatoren. Die Arbeitsfläche sollte nicht glatt sein oder sichtbare Gebrauchsspuren aufweisen. Kontrollieren Sie das Zahneingriffsspiel zwischen den Zahnrädern. Defekte Teile ersetzen.
Schritt 6
Überprüfen Sie die Lager. Sie sollten in einwandfreiem Zustand sein. Das Radialspiel sollte nicht mehr als 0,05 mm betragen. Drücken Sie den Innenring mit den Fingern gegen den Außenring und drehen Sie einen davon, das Rollen sollte leicht und glatt sein. Beschädigungen der Oberflächen von Kugeln oder Rollen und Laufbändern von Ringen sind nicht zulässig. Defekte Teile ersetzen.
Schritt 7
Gabeln und Vorbauten prüfen. Eine Verformung der Schaltgabeln ist nicht zulässig. Die Stangen müssen sich in den Kurbelgehäusebohrungen spielfrei bewegen. Überprüfen Sie den Zustand der Federn, Sicherungsmuttern und Haltekugeln. Beschädigte Teile ersetzen.
Schritt 8
Überprüfen Sie die Kupplungen, Naben und Synchronringe. Auf Festsitzen an den Naben der Gangkupplung prüfen. Achten Sie besonders auf die Gleitflächen der Kupplungen. Überprüfen Sie die Enden der Kupplungszähne. Erheblicher Verschleiß an der Oberfläche der Sicherungsringe ist nicht zulässig. Beseitigen Sie Rutschfehler mit einer Samtfeile. Defekte Teile ersetzen.