Die Verschärfung der Überwachung von Verkehrssündern – die weit verbreitete Installation von Radargeräten (mobil und stationär) zur Geschwindigkeitsmessung und eine deutliche Erhöhung der Bußgelder – hat bei den Autofahrern zu Gegenreaktionen geführt. Der Radarwarner, im Volksmund auch Radarwarner genannt, hat sich zu ihrem zuverlässigen Schutz vor unnötiger Zeit- und Geldverschwendung entwickelt.
Die ersten Anti-Radare - Geräte mit konstanter Aktion, die das Vorhandensein eines Geschwindigkeitsmessers auf der Straße überwachen - erschienen bereits in den 90er Jahren. Ihre Auswahl sowie ihre Effizienz waren begrenzt und nur auf den 10,5 GHz (X)-Bereich abgestimmt. Aktuell ist der Markt mit Radardetektoren verschiedener Firmen übersättigt, sodass die Entscheidung für ein passendes Modell nicht leicht fällt.
Betrieb des Radardetektors
Der Zweck des Radardetektors besteht darin, das aktive Signal von Polizeiradaren, von denen die Hälfte gepulst, die andere Hälfte ist, rechtzeitig zu erkennen (wie "Cordon", "Arena", "Chris", "Strelka" usw.) im Bereich von 24, 15 GHz (K) und 24,01 GHz (K-Puls) seit 2012.
Laser-Antiradare werden heute mit einem Messbereich von 300-500 m hergestellt.
Für eine effektive Erkennung muss der Radius des "Antiradars" 5-8 mal größer sein als der des Polizeigeräts: ca. 1-3 km in der Stadt und bis zu 5 km auf der Autobahn. Dies gibt dem Fahrer die Möglichkeit, vorab zu bremsen. Daher sollten die Hauptkriterien für die Wirksamkeit eines Radardetektors sein: Reichweite, Empfindlichkeit und Selektivität, damit keine hartnäckige Stille oder endloses Piepen auftritt (einige Geräte reagieren sogar auf Fotozellen in Geschäften, Mobilfunksignale, Radiosender usw.). Diese Nachteile treten häufig beim Testen von Low-Cost-Modellen auf.
Der Nachteil teurer Modelle sind viele unnötige Funktionen.
Arten von Detektoren
Nach dem Gerätetyp sind Radardetektoren:
- Monoblock (massiv), - tragbar,
- Hybrid (kombiniert mit einem Navigator oder DVR).
Die Wahl des benötigten Geräts hängt ausschließlich von den persönlichen Vorlieben und der Art der Montage des Geräts ab. In einem Taxi sind Monoblöcke also selten zu finden, da sie viel Platz beanspruchen und die erforderlichen Kommunikationsmittel aus dem Panel verdrängen.
Hinsichtlich der Anfälligkeit sind Anti-Radar-Detektoren in der Lage, gepulste oder Laserstrahlung zu detektieren. Geräte der ersten Kategorie geben viele falsche Signale aus, da es für sie schwierig ist, Wellen unterschiedlicher Wellenlänge und Periodizität zu erkennen. Geräte der zweiten Kategorie können einen kleinen Einfangwinkel eines schmalen Laserstrahls haben (nur wenn er sich vorne oder hinten befindet, aber nicht seitlich), aber sie fangen das reflektierte Signal gut ein.
Es ist zu beachten, dass der tatsächliche Aktionsradius vieler Modelle oft geringer ist als in der Anleitung angegeben. Achten Sie auch auf die Stärke des Gehäuses, die Verarbeitungsqualität und die Montagemethode. Es kommt vor, dass ein mit Saugnäpfen oder einem Magnetband befestigter Artiradar in den Himmel "schaut" und nicht auf die Straße.
Für eine erfolgreichere Wahl ist es gut, sich ausführlich mit den Ergebnissen unabhängiger Tests verschiedener Modelle vertraut zu machen. Experten raten dazu, auf die späteren Versionen der Modelle WHISTLER und SUPRA zu achten, auch die Modelle Street Strom und Cobra sind gut, aber teilweise instabil im Betrieb.