Durch den langjährigen Betrieb der Maschine bildet sich in fast allen Anlagen Kondensat in Form einer Flüssigkeit oder eines Gases. Eine übermäßige Ansammlung solcher Abfälle führt zu einer Störung des Fahrzeugs. Fachleute empfehlen, das Kondensat nach jeweils 5.000 km Lauf aus dem Getriebe abzulassen.
Notwendig
- - die Kleidung;
- - Spritze;
- - dünnes Rohr;
- - Klemme.
Anweisungen
Schritt 1
Starten Sie den Motor und lassen Sie das Fahrzeug gründlich warmlaufen. Die Hitze schmilzt das Kondensat von einem geleeartigen Zustand in einen flüssigen Zustand, wodurch es schneller abfließen kann. Schalten Sie die Maschine aus, bevor Sie das Verfahren durchführen.
Schritt 2
Legen Sie ein Tuch unter das Getriebe. Dies ist notwendig, um das Auftreten von Flecken durch Kondenswasser zu verhindern, die sich schnell einnisten und einen anhaltenden unangenehmen Geruch haben.
Schritt 3
An der Unterseite des Getriebes befindet sich eine Ablassöffnung oder ein Rohr, von dort muss das angesammelte Kondensat abgelassen werden. Bei einigen Automodellen wird das Ablassloch mit einer Sechskantschraube verschlossen, die herausgeschraubt werden muss. Entfernen Sie den Stopfen oder schrauben Sie den Schlauch ab und übertragen Sie ihn auf den Motor.
Schritt 4
Um die angesammelte Flüssigkeit abzusaugen, müssen Sie sich mit einer Spritze mit einem Volumen von 10 ml bewaffnen. Bringen Sie anstelle einer Nadel einen dünnen Kunststoff- oder Silikonschlauch an und führen Sie ihn durch das Loch zum Boden des Reduzierstücks. Anschließend das Kondenswasser entfernen.
Schritt 5
Den Ziehvorgang wiederholen, bis die Flüssigkeit im Getriebe aufgebraucht ist. Normalerweise sollte das Gesamtvolumen des anfallenden Kondensats 30 ml nicht überschreiten. Eine übermäßige Menge an abgelassener Flüssigkeit weist auf eine schlechte Benzin- oder Gasqualität sowie auf mögliche Störungen im Kraftstoffversorgungssystem hin.
Schritt 6
Nachdem Sie das Kondensat vollständig entfernt haben, verschließen Sie die Ablassöffnung im Reduzierstück mit einer Kappe oder einem Druckschlauch. Der geschlossene Ablauf muss zusätzlich mit einer Schelle gesichert werden.