Die Kosten für Winterreifen sind sehr hoch, daher muss die Auswahl so sorgfältig wie möglich getroffen werden, denn Sie möchten, dass sie so lange wie möglich halten. Um den Kauf eines minderwertigen Produkts zu vermeiden, genügt es, ein paar einfache Regeln zu beachten.
Die Qualitätskontrolle der Reifen ist recht einfach. Der Hauptpunkt ist, dass sie nicht übervulkanisiert sind. Um dies festzustellen, genügt es, ein Rad zu nehmen und auf dem Fliesenboden zu kratzen. Bleibt ein schwarzer Streifen auf der Fliese zurück, deutet dies darauf hin, dass der Gummi übervulkanisiert ist und nicht lange hält. In diesem Fall nutzt sich der Protektor in nur einem Monat ab.
Der zweite wichtige Punkt: unzureichende Vulkanisation. Viele Leute denken, dass ein Reifen aus einer Art von Gummi besteht, aber in Wirklichkeit ist dies nicht der Fall. Für die Herstellung eines Reifens werden drei bis fünf Gummisorten verwendet. Sie unterscheiden sich in ihrer Konsistenz und Dichte. Die Lauffläche wird zuletzt aufgetragen. Eine unzureichende Vulkanisation führt dazu, dass sich die Lauffläche vom Hauptrahmen löst. Dadurch fliegt die Lauffläche während der Fahrt in ganzen Stücken vom Rad.
Bei der Inspektion eines Reifens sollte auf das Vorhandensein von Rissen geachtet werden. Nicht nur an Stellen, an denen sich die Lauffläche befindet, sondern entlang des gesamten Rahmens. Das Vorhandensein von Rissen weist auf Verstöße im Rezept hin.
Natürlich gibt es in Fabriken, in denen Reifen hergestellt werden, Qualitätskontrollabteilungen, aber wie die Praxis zeigt, rutschen hin und wieder fehlerhafte Waren in die Regale der Geschäfte. Die obigen Anweisungen helfen Ihnen, den Kauf eines minderwertigen Produkts zu vermeiden.